Stadttheater Bern


Premiere: 9.04.1999 | Musical

Crazy For You

George Gershwin/Ira Gershwin/Ken Ludwig
Deutschsprachige Erstaufführung

Stückinfo

Übersetzung: Markus Hertel/Stefan Huber

Kreativteam

Inszenierung: Stefan Huber
Musikalische Leitung: Michael Frei
Choreographie: Ricarda Regina Ludigkeit
Bühnenbild: Bill Krog
Kostüme: Dorothee Schmid
Lichtdesign: Jacques Battocletti
Sounddesign: Thomas Willen

Cast

Jochen Schmidtke, Caroline Frank, Silvia Holzhäuser, Simon Ginsberg, Christoph Sommer, Ute Kreitmair, Gunter Elmer, Carole Augustus, Markus Hertel, u. a.

Szenenfotos






Pressestimmen

Neue Zürcher Zeitung

„(..) Step by step tanzt die Bundeshauptstadt in den Frühling. George Gershwins Musical erlebt auf der Bühne des Berner Stadttheaters eine hinreissende Wiedergabe, so dass ein sonst bedächtiges Publikum in eine Art gelinder Raserei verfällt – nicht zu seinem Schaden.(...) Stefan Huber hat zusammen mit Markus Hertel das Revival von „Girl Crazy“(...) in eine deutschsprachige Fassung umgesetzt. Diese wartet mit spritzigen Dialogen auf. (...) ‘Crazy For You‘ ist bei der deutschsprachigen Erstaufführung in Bern zum lebensfreudigen Spektakel und zur temperamentvollen Show geworden, zum choreographischen Vergnügen auch, das Ricarda Regina Ludigkeit beschert. (...) In der witzig-einfallsreichen, niemals erlahmenden Inszenierung von Stefan Huber bestrickt vor allem auch das präzise Zusammenspiel von Musik (Leitung Michael Frei), Gesang, Tanz und Beleuchtung, dem die rasch wandelbare Bühneneinrichtung von Bill Krog entspricht. (...)“

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Opernglas, Wien

„(...) Die Inszenierung ist einfach genial. Ohne überheblich zu sein, darf sie als „broadwayreif“ bezeichnet werden. Was das motivierte Ensemble auf und hinter der Bühne leistet, ist für Bern ein riesiger Erfolg. (...)“




Berner Oberländer

"(...) Über drei Stunden dauert die Aufführung nach dem Buch von Ken Ludwig in der Übersetzung von Markus Hertel und Stefan Huber. Und langweilig wird´s einem keine Sekunde. Das hat auch damit zu tun, dass Stefan Huber tempostark, einfallsreich und mit Sinn für Sentiment und Kitsch inszeniert. Er reiht Amerika-Klischee dermassen chargierend aneinander, dass es ein wahrer Spass ist. (...)"